Wir hatten sie: Vorstellungen. Die Realität ist oft anders. Wie in unserem Fall in Hakone. Wir hatten den Plan, mit der Seilbahn auf einen Berg zu fahren und zu den heißen Schwefelquellen Owakudani zu wandern. Wir fanden einen kostenlosen Stellplatz direkt am Lake Ashi. Am Abend begann es zu regnen. Morgens waberte der Nebel vom
Der Roadtrip beginnt
The Adventure begins. Eine winzige Herausforderung trotz Navi war die Fahrt durch Tokyo. Wir sind uns nur zweimal verfahren und haben dann die richtige Auffahrt erwischt. Halleluja! Einige Straßen werden auf mehreren Ebenen direkt übereinander geführt und das erkennt das Navi nicht. Bis wir von Narita City mit dem Camper losfuhren, dauerte es eine Weile.
Parklife
Der Jetlag lässt grüßen, heute hat uns das Telefon aufgeweckt. Wir haben uns gedacht, ein Frühstück im Ryokan muss sein und somit saßen wir um 8.45 Uhr unten bei der netten, aber bestimmten Oma des Hauses. Das Frühstück selber bestand aus eingelegtem Schweinefleisch, Rührei, Salat, Nudeln und Obst. Die Kinder haben alles stehen gelassen und
Asakusa
Wir haben uns im Vorhinein wirklich Hirngespinste gemacht: wie wird das in der Menschenmasse werden? Halten wir da durch? Jetzt sind wir vor Ort und haben es sehr entspannt. Es herrscht eine gemütliche Atmosphäre im Stadtteil Asakusa. Wir schlenderten durch das alte Tokyo, besuchten eine Ausstellung im Asakusa Tourist Information Center und genossen Udon Nudeln.
Ab in die Zukunft – Konichiwa Tokyo!
Tokyo hat Wien 8 Stunden voraus, und das hat uns heute ein bisserl müde gemacht. Um 3.30 Uhr österreichischer Zeit, 11.30 Uhr japanische Zeitrechnung sind wir gelandet. Gefühlte 3 Stunden Schlaf konnten wir im Flugzeug tanken. Die Kids haben sich ausgestreckt, wir haben uns zusammengekauert. Nach einer langen Schlange bei der Passkontrolle fuhren wir mit
Wäscheleine und Socken
Heute geht´s los und das Reisefieber hat uns schon so richtig gepackt. Gepackt haben aber auch wir. Das war unsere Hauptbeschäftigung während der letzten Tage. Alles Wichtige muss mit, allerdings so wenig als möglich. Unmöglich? Nein! Schwül-heißes Wetter erwartet uns, also bleiben lange Hosen, dicke Pullis und Wollsocken daheim im Schrank. Mit müssen Shorts, Shirts
Splish Splash am Turnersee
Auszeit suchen.Badeanzug, Zelt, Sprung in die Tiefe. Der warme Wind, lädt ein-Zeit haben mit Familie und Freunden. Kinderlachen, warmes Kribbeln im Bauch, Glücksgefühle. (Deep) Work and Play Fließende Bewegungenrosarotdie Abendstimmung. Wildensteiner Wasserfall Auf der Suche nach Frischeklar und kaltdas Rauschen des Wasserfalls.
Konbanwa
31 Tage bis zum Abflug nach Tokyo. Ich habe eine Liste. Eine To-do Liste für Japan. Überraschend? Nein. Darauf stehen Dinge wie „Reisepass machen“ und „Ghibli Museum Tickets buchen“ – das haben wir bereits gecheckt. Yes, yes, yes!Heute Morgen fiel mein Blick auf einen noch unerledigten Punkt meiner Liste: „Japanisch lernen“. Zum zweiten Mal innerhalb
Kaltes klares Wasser
Was für schöne drei Tage gemeinsam mit Tanja, Chri, Max und Fini. Nach einer trüben und verregneten Anreise am Donnerstag schlagen wir unser Zelt am Campingplatz Soca (www.kamp-soca.si) auf. Kamp Soca Grüne Wiesen, freier Blick auf die Berge und die Soca fließt ein paar Schritte entfernt vorbei. Einen schöneren Platz hätten wir nicht finden können.
Yuki
15 Meter. Manchmal auch 17 Meter. Für jemanden, der am Fuß der Koralpe in der Steiermark aufgewachsen ist, ist das kaum zu glauben. 1 Meter war ja schon eine Sensation. Auch das gab´s nur alle paar Jahre. Mit dieser Kleinigkeit geben sich die japanischen Winter nicht zufrieden. Als ich das erste Mal Bilder von den