Nach einem letzten Tag am Pazifikstrand, den wir mit Surfen und süßem Nichtstun verbrachten, machten wir uns auf den Weg Richtung Norden. Unser Rückflug nach Wien rückte näher und wir hatten mit dem Besuch des Ghibli Museum im Tokioter Stadtteil Mitaka noch ein Highlight unserer Reise vor uns. Die vergangenen beiden Nächte waren von Hitze
Authorimmerbeginner
Kyoto, deine Schönheit lässt uns leiden ;-)
Wir sagten der Insel Shikoku baba und machten uns auf den Weg in die einstige Hauptstadt Japans – die Kaiserstadt Kyoto. Kyoto ist bekannt für seine zahlreichen buddhistischen Tempel, das Geisha-Viertel Gion, für seine Gärten und Holzhäuser. Wir kamen gegen Mitternacht in Kyoto an und suchten einen Parkplatz für die Nacht. Im Viertel Arashiyama wurden
Ohana am Shirahama
Die Gegend um Toyo Town auf der Insel Shikoku hat es uns angetan. Die Menschen sind entspannt, alles ist einfach und wir genießen die Langsamkeit. Wir übernachten mehrmals am Parkplatz des Umi no Eki am Shirahama Beach, fahren nach dem Frühstück zum nur zwei Kilometer entfernten Ikumi Beach um zu Surfen und genießen den Sonnenschein.
Shikoku, Insel der Sonne
Unser Lebenselixier besteht aus vielen Teilen: eine Zutat ist zusammen zu reisen.Gerade sind wir auf Shikoku, der am wenigsten touristischen Insel Japans. Hierher kommen eher die Pilger, um die 88-Tempel Pilgerroute zu begehen. Wir sind im ländlichen Bereich unterwegs und treffen kaum noch auf englischsprechende Menschen. Das macht nichts: wir verständigen uns mit Händen und
Ventus, Peace und die Insel der 1000 Lichter
Nach Nara steuerten wir Osaka an. Unser Ziel waren die Universal Studios. Wir waren alle von der Harry Potter Welt verzaubert und dem 5-fach ausgezeichneten weltbesten Ride „Harry Potter and the forbidden journey“. Leider war Yona noch um ein paar cm zu klein. Es gab aber einen Familienwarteraum, sodass Hans Peter gleich nach mir nochmal
Die Götterboten in Nara
Trotz zwischenzeitlichem Motorradgetöse japanischer Jugendlicher schliefen wir ganz gut. Wir haben uns an die Schlafsituation im Bus gewöhnt. In Japan ist alles etwas kleiner und enger, aber es geht sich aus 🙂 40 Minuten gingen wir vom Gratisparkplatz in den Nara Park. Der Weg schlängelte sich durch einen beeindruckenden Wald, in dem wir einer giftigen
Eine Nacht im Krater, eine Nacht am Meer
Wir hatten sie: Vorstellungen. Die Realität ist oft anders. Wie in unserem Fall in Hakone. Wir hatten den Plan, mit der Seilbahn auf einen Berg zu fahren und zu den heißen Schwefelquellen Owakudani zu wandern. Wir fanden einen kostenlosen Stellplatz direkt am Lake Ashi. Am Abend begann es zu regnen. Morgens waberte der Nebel vom
Der Roadtrip beginnt
The Adventure begins. Eine winzige Herausforderung trotz Navi war die Fahrt durch Tokyo. Wir sind uns nur zweimal verfahren und haben dann die richtige Auffahrt erwischt. Halleluja! Einige Straßen werden auf mehreren Ebenen direkt übereinander geführt und das erkennt das Navi nicht. Bis wir von Narita City mit dem Camper losfuhren, dauerte es eine Weile.
Parklife
Der Jetlag lässt grüßen, heute hat uns das Telefon aufgeweckt. Wir haben uns gedacht, ein Frühstück im Ryokan muss sein und somit saßen wir um 8.45 Uhr unten bei der netten, aber bestimmten Oma des Hauses. Das Frühstück selber bestand aus eingelegtem Schweinefleisch, Rührei, Salat, Nudeln und Obst. Die Kinder haben alles stehen gelassen und
Asakusa
Wir haben uns im Vorhinein wirklich Hirngespinste gemacht: wie wird das in der Menschenmasse werden? Halten wir da durch? Jetzt sind wir vor Ort und haben es sehr entspannt. Es herrscht eine gemütliche Atmosphäre im Stadtteil Asakusa. Wir schlenderten durch das alte Tokyo, besuchten eine Ausstellung im Asakusa Tourist Information Center und genossen Udon Nudeln.